Fakt ist, und fehlen wenigstens 20.000 Wohnungen in Bonn. Vor allem fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Hier ist die Kommunalpolitik gefordert, mit Plan und Ziel vorzugehen. Das Regierungsviertel kann ein Beispiel für gute Stadtentwicklung werden und zugleich ein soziales und ökologisches Leuchtturmprojekt. Es reicht eben nicht aus, über fehlende Flächen zu klagen und dann Hotels und Büros auf die freien Flächen zu bauen.
Schlagwort: Diakonie

Ungerechte Stadt
Der vorliegende Bericht ist ein hervorragender Einstieg in die Diskussion um die soziale Ungleichheit in Bonn. Er bestätigt, was man bislang nur erahnen. Es gibt in Bonn die Viertel der besseren Leute und die der armen Teufel.