Fakt ist, und fehlen wenigstens 20.000 Wohnungen in Bonn. Vor allem fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Hier ist die Kommunalpolitik gefordert, mit Plan und Ziel vorzugehen. Das Regierungsviertel kann ein Beispiel für gute Stadtentwicklung werden und zugleich ein soziales und ökologisches Leuchtturmprojekt. Es reicht eben nicht aus, über fehlende Flächen zu klagen und dann Hotels und Büros auf die freien Flächen zu bauen.
Schlagwort: Wohnen

Ungerechte Stadt
Der vorliegende Bericht ist ein hervorragender Einstieg in die Diskussion um die soziale Ungleichheit in Bonn. Er bestätigt, was man bislang nur erahnen. Es gibt in Bonn die Viertel der besseren Leute und die der armen Teufel.
Noch 77 Tage
Wochenrückblick KW 27 Montag 29.06.2020 Stolle verlässt Bad Godesberg. Damit verliert Bad Godesberg wieder Arbeitsplätze für Menschen ohne Abitur, die nicht in einem Büro arbeiten können oder wollen. Dienstag 30.06.2020…